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#mitmischenMV mit Bewegtbild

Unser Jugendredaktionsteam erklärt #mitmischenMV  und Inhalte, um die es bei der Enquete-Kommission so geht. 
Alle Filme findest du auf unserem YouTube-Kanal.
(Lust beim Jugendredaktionsteam mitzumachen? Schreib uns eine Mail!)

Die Enquete-Kommission?

Christian Winter hinter einem Rednerpult

Kommissionsvorsitzender Christian Winter 

Eure Meinungen in der Umfrage und eure Beiträge im Ideenhafen fließen in die Arbeit der Enquete-Kommission „Jung sein in MV“ ein.  Sie besteht aus Abgeordneten und Fachleuten, die Empfehlungen für zukunftsweisende Politik für junge Menschen in MV erarbeiten. 

Alle offiziellen Informationen zur Kommission findest du auf der
Landtags-Website der Enquete.

Was ist die Enquete-Kommission "Jung sein in Mecklenburg Vorpommern" des Landtages?
- in Leichter Sprache

Inspiriert und adaptiert aus der Beilage "leicht erklärt!" Nr. 247 der Wochenzeitung "Das Parlament".
Der Ursprungstext wurde geschrieben von: NachrichtenWerk der Bürgerstiftung antonius : gemeinsam Mensch.

Manche Themen in der Politik sind sehr umfangreich und kompliziert.
Es gibt viel darüber zu wissen und zu beachten.
Es gibt dazu viele verschiedene Meinungen.
Über solche Themen brauchen Politiker im Landtag einen guten Überblick.
Dann können sie dazu bessere Entscheidungen treffen und zum Beispiel neu Gesetze machen.
Die Politiker haben verschiedene Möglichkeiten, sich Informationen zu solchen Themen zu holen.
Eine Möglichkeit ist: Sie können eine Arbeitsgruppe gründen.

Diese Arbeitsgruppe nennt man dann mit einem Fachwort: Enquete-Kommission.

„Enquete“ ist ein Wort aus dem Französischen und bedeutet: Untersuchung.
Man spricht es ungefähr so aus: Oan-keht.
Eine Kommission ist eine Arbeitsgruppe, die für einen bestimmten Zeitraum eingesetzt wird.
In dieser Zeit soll sie sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen.
Eine Enquete-Kommission ist also eine Arbeitsgruppe, die ein bestimmtes Thema ganz genau untersucht.

Eine Enquete-Kommission soll sich mit besonders wichtigen und komplizierten Themen beschäftigen.

Und zwar mit Themen, die für die Politik und die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern wichtig sind.
Die aktuelle Enquete-Kommission beschäftigt sich mit den jungen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern.
1990 war Mecklenburg-Vorpommern ein Bundesland mit einer  besonders jungen Bevölkerung . Heute gibt es in Mecklenburg-Vorpommern viel mehr ältere Menschen.
Die Kommission soll nun verschiedene Dinge herausfinden.
Zum Beispiel:

  • Wie geht es jungen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern genau?
  • Was brauchen junge Menschen hier?
  • Was lief bisher nicht so gut für junge Menschen?

Und sie soll Vorschläge machen.
Zum Beispiel zu der Frage: Wie kann Mecklenburg-Vorpommern attraktiver für die junge Menschen werden?
Zu ihrem Thema soll eine solche Kommission Informationen zusammentragen.
Sie soll Hinweise geben, wie große Probleme gelöst werden können.
Besonders ist: Die Kommission soll ein Thema möglichst vollständig betrachten.
Sie soll also zum Beispiel schauen:

  • Welche Maßnahmen können durch die Politik umgesetzt werden?
  • Wie bezahlt man die Maßnahmen?
  • Welche Auswirkungen hat das Thema auf die Bürger?

Die Antworten sollen die Grundlage für die weitere Arbeit der Politiker sein.

Die Kommission wird vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern eingerichtet.

Politiker vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern stellen dafür einen Antrag.
Darin fordern sie, die Kommission einzurichten.
Außerdem stehen im Antrag auch die genauen Fragen, die die Kommission bearbeiten soll.
Über den Antrag wird dann abgestimmt.
Wenn die Mehrheit der Politiker dafür ist, wird die Kommission eingesetzt.

Die Enquete-Kommission „Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern“ besteht aus 25 Personen.
13 Personen sind Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern
12 Personen sind Sachverständige.
Sach-Verständige sind Experten für ein bestimmtes Thema. Sie sind von den Parteien ausgesucht worden.

Die Enquete-Kommission hat ein eigenes Sekretariat.
Das Sekretariat unterstützt die Arbeit der Kommission.
Die Kommission trifft sich alle paar Wochen zu einer gemeinsamen Sitzung.
Es werden Informationen zusammengetragen.
Dazu lädt die Enquete-Kommission zu ihren Sitzungen weitere Experten ein.
Diese bringen ihre Meinung und Erfahrung mit ein.
Die Kommission kann auch Gutachten anfordern.
Das sind Experten-Berichte zu einer bestimmten Frage.
Es wird auch die weitere Arbeit geplant.
Mitglieder können auch Reisen durchführen, um Information zu ihrem Thema zu sammeln.
Man kann als Zuschauer Sitzungen direkt vor Ort , aber auch im Internet angucken.
Über die Arbeit berichtet die Kommission immer wieder.

Die Arbeit der Enquete-Kommission dauert 5 Jahre.
Die Arbeit endet mit einem Abschlussbericht.
Das ist ein langer Text.
Darin stehen die Informationen, die die Kommission zusammengetragen hat.
Und die Kommission gibt den Politikern vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern Ratschläge zu ihrem Thema.
Die Mitglieder der Kommission müssen sich nicht immer einig sein.
Zu manchen Fragen kann es auch verschiedene Meinungen und Ratschläge geben.
Zum Teil können sie sich auch widersprechen.
Denn das Ziel der Kommission ist es ja, das Thema von möglichst vielen Seiten zu betrachten.
Die Kommission soll den Politikern vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern Hinweise und Hilfe für die weitere Arbeit mit dem Thema geben.
Zusätzlich schreibt die Kommission Zwischenberichte.
Diese stellen einen Zwischenstand der Erkenntnisse dar.

Der Bericht wird dann im Landtag Mecklenburg-Vorpommern besprochen.
Außerdem wird er veröffentlicht.
Jeder kann ihn also lesen.
Und die Nachrichten können darüber berichten.
Der Bericht dient dann als Grundlage für die weitere Arbeit zu dem Thema.
Er kann dafür sorgen, dass die Politiker vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern ein Thema besser verstehen.
Ihr Wissen können sie dann später zum Beispiel in neue Gesetze einfließen lassen.
Die Arbeit der Kommission hat also nicht sofort Wirkung.
Sie macht keine Vorschläge, die einfach umgesetzt werden.
Aber sie kann dafür sorgen, dass es mehr Informationen zu diesem Thema gibt.
Und dass die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern mehr über dieses Thema wissen.
So können die Ergebnisse der Kommission dann doch über lange Zeit hinweg Dinge verändern.

Die Enquete-Kommission ist eine besondere Arbeitsgruppe vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern.
Sie besteht aus Politikern des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und Experten.
Sie beschäftigt sich ganz genau mit einem besonders wichtigen Thema.
Sie versucht Lösungen für besondere Probleme zu finden und beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Thema.
Dann schreibt die Kommission darüber einen Bericht.
Mit diesem Bericht können sich alle Politiker des Landtages Mecklenburg-Vorpommern über das Thema informieren.
Und sie können das Wissen als Grundlage für ihre weitere Arbeit nutzen.

Enquete in Leichter Sprache hier als PDF.

FAQ Enquete-Kommission "Jung sein in MV"

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Enquete-Kommission ‚Jung sein in M-V‘

Eine ‚Kommission‘ ist eine Gruppe von Menschen mit einem gemeinsamen Auftrag. ‚Enquete‘ kommt aus der französischen Sprache und bedeutet ‚Untersuchung‘. In einem Parlament, wie zum Beispiel dem Landtag, ist eine Enquete-Kommission also ein besonderer Untersuchungsausschuss.

Parlamente setzen Enquete-Kommissionen ein, um wichtige und komplizierte Themen und Probleme zu untersuchen, die die Gesellschaft weit über die aktuelle Wahlperiode hinaus beschäftigen. Deshalb können und müssen solche Zukunftsfragen – mehr als in der sonstigen parlamentarischen Arbeit – in einer Enquete-Kommission auch grundsätzlich fraktionsübergreifend und einvernehmlich verhandelt werden. Aus Fragestellungen, Gutachten, Stellungnahmen und Anhörungen entwickeln sie gemeinsam Lösungen und Empfehlungen. Dieser Konsens wird dem Parlament gemeinsam mit möglichen Sondervoten einzelner Fraktionen in Zwischenberichten und in einem Abschlussbericht vorgelegt. Wenn der Auftrag erledigt ist, löst sich die Enquete-Kommission wieder auf.

Parlamentarische und nichtparlamentarische Mitglieder, Obleute
Zur Enquete-Kommission gehören insgesamt 25 Personen, die auf Vorschlag und nach Stärke der Landtagsfraktionen von der Landtagspräsidentin berufen wurden. 13 von ihnen sind Abgeordnete im Landtag. Weitere 12 Personen sind Nichtparlamentarier*innen. Sie bringen ihre berufliche, fachliche oder anderweitige Expertise ehrenamtlich in die Arbeit der Enquete-Kommission ein. Jede Fraktionsgruppe wird durch eine Obfrau oder einen Obmann angeführt. In ihrer ersten Sitzung wählten die Kommissionsmitglieder aus ihrer Runde einen Vorsitzenden und seinen Stellvertreter.

Kommissionsvorsitzender
Christian Winter, Mitglied des Landtages – SPD-Fraktion

Stellvertretender Kommissionsvorsitzender
Hannes Damm, Mitglied des Landtages – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Mitglieder der Enquete-Kommission "Jung sein im MV" im Halbrund im Plenarsaal des Landtages

Die Mitglieder des Enquete-Kommission "Jung sein in M-V" bei der 1. Sitzung am Tagungsort, dem Plenarsaal im Landtag.

Die Gesellschaft Mecklenburg-Vorpommerns verändert sich im demografischen Wandel sehr stark: War der Nordosten vor einer Generation noch das jüngste Bundesland, so gehört er inzwischen schon zu den ältesten Regionen Deutschlands. Das stellt neue Anforderungen an das Miteinander der Generationen und an die Gestaltung der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Nach seiner Enquete-Kommission ‚Älter werden in M-V‘, 2012 bis 2016, hat der Landtag daher in seiner achten Wahlperiode die Enquete-Kommission ‚Jung sein in M-V‘ eingesetzt.

„Um den jungen, nachwachsenden Generationen in Mecklenburg-Vorpommern eine attraktive, umfassende Zukunftsperspektive zu bieten“, so heißt es im Einsetzungsbeschluss, „müssen sich alle gesellschaftlichen Akteure und auch die Landespolitik aktiv mit den Lebenslagen sowie den Chancen und Perspektiven von Kindern und Jugendlichen beschäftigen, um zugleich entsprechende Rückschlüsse für das eigene Handeln zu ziehen.“

Dafür will die Enquete-Kommission die Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen betrachten, Regelungen untersuchen, Ziele benennen und Maßnahmen empfehlen. Ein Beteiligungsprozess soll eine breite Mitwirkung junger Menschen an der Arbeit der Enquete-Kommission ermöglichen.

Die Enquete-Kommission soll diese elf Themenfelder untersuchen:

  • Teilhabe, Mitwirkung und bürgerschaftliches Engagement
  • Schule und Bildung
  • Ausbildung und Beruf
  • Kinderarmut und Chancengleichheit
  • Mobilität
  • Wohnen und Städteplanung
  • Diversity (Geschlechter, junge Menschen mit Behinderung, sexuelle Orientierungen und Religion)
  • interkulturelle Kompetenzen und Migration
  • Gesundheit, gesunde Ernährung und Sport
  • Kultur, Medien und Jugendschutz
  • Gewalt und Extremismus

Dabei sollen außerdem die Querschnittsthemen Digitalisierung, Klimaschutz, ländliche Räume sowie die Bekämpfung der Pandemiefolgen mitbetrachtet werden. Darüber hinaus soll sich die Enquete-Kommission zu Grundfragen des zukünftigen Zusammenlebens verschiedener Generationen austauschen, zum Verhältnis von individueller Verantwortung und staatlicher Daseinsfürsorge sowie zur Chancengerechtigkeit.

Die Enquete-Kommission unterteilt die große Themenbreite zunächst in fünf Themengruppen:

  1. Gesellschaftliche Beteiligung junger Menschen
  2. Formale und non-formale Bildung
  3. Gesundes und sicheres Aufwachsen
  4. Kinder- und jugendgerechte Infrastruktur/Lebensräume
  5. Offener, noch festzulegendes Themencluster

Jede Themengruppe durchläuft jeweils drei Arbeitsphasen. Aus Zeitgründen passiert dies manchmal auch überlappend.

A. Erkenntnisinteresse benennen (Worum geht es hier genau?)
Konkrete Fragen stellen, die zu der jeweiligen Themengruppe beantwortet werden sollen

B. Erkenntnis gewinnen (Was ist gut? Was ist schlecht? Wie ginge es besser?)
Sammlung von Datenmaterial, Einholen von Expertenmeinungen und weiteren Eindrücken, die Antworten auf die konkreten Fragen geben können
z. B. Beauftragung von Gutachten, Anhörungen mit Expert*innen, Begegnungen vor Ort mit jungen Menschen

C. Konsens bilden (Was können wir zur Verbesserung vorschlagen?)

  • Untersuchung und Auswertung des gesammelten Materials
  • Gemeinsames Benennen von
  • derzeitigen Umständen und Regelungen für junges Leben in MV,
  • Zielen zur Beseitigung von Problemen und
  • Maßnahmen, die für junge Menschen aller Regionen, chancengerechte Regelungen schaffen
  • Einbringen von weiteren Vorschlägen als Sondervoten, mit denen die Mehrheit der Kommission nicht einverstanden ist. Das können einzelne oder auch mehrere Landtagsfraktionen tun.

An allen drei Arbeitsphasen können junge Menschen im Land über den Beteiligungsprozess #mitmischenMV mitwirken.

Ein ganz klares Ja! Die Enquete-Kommission möchte die Meinungen junger Menschen ausdrücklich berücksichtigen.

Ziel der Enquete-Kommission ist es,

    ein umfassendes und ausgewogenes Bild der aktuellen Lage von jungen Menschen in MV zu zeichnen,
    Stärken und Schwächen in der Politik für Junge Menschen im Land herauszufinden und
    möglichst passende Lösungen für Verbesserungen zu finden.

Mecklenburg-Vorpommern bietet eben viele unterschiedliche Lebenswelten für die jungen Generationen und jeder junge Mensch soll hier ein gutes Zuhause finden.

Deshalb sind alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 27 Jahre herzlich eingeladen, sich im Rahmen verschiedener Formate zu beteiligen. Eine breite Beteiligung bietet jungen Menschen in M-V die Chance, sich Gehör im politischen Raum zu verschaffen und bestehende Verhältnisse nach ihren Interessen und Bedürfnissen zu verbessern.

Unter #mitmischenMV führt die Enquete-Kommission mit einem landesweiten Kooperationsnetzwerk einen groß angelegten Beteiligungsprozess durch. Das passiert sowohl

    mit verschiedenen Veranstaltungsformaten wie Workshops und Jugend-konferenzen in Präsenz vor Ort, als auch digital auf Instagram, Facebook oder eben hier auf dieser Website.

Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses #mitmischenMV münden in mehrere Kinder- und Jugendgutachten. Diese werden dann in der Enquete-Kommission besprochen und können so zu Handlungsempfehlungen werden.

Die Sitzungen der Enquete-Kommission sind öffentlich. Interessierte sind herzlich eingeladen sie zu verfolgen:

    im Rahmen unseres Besuchsprogramms einzeln oder in einer Gruppe im Plenarsaal oder
    im Livestream und nachträglich auf dem YouTube-Kanal des Landtages M-V

Für Rückfragen dazu melden Sie sich/ meldet euch gerne beim Sekretariat der Enquete-Kommission unter 0385 525-1601 oder enquete@landtag-mv.de.

Im 2. Halbjahr 2024 werden die ersten Ergebnisse zur Beteiligung junger Menschen in einem ersten Zwischenbericht vorgestellt. Dann folgen weitere Zwischenberichte. Zum Ende der 8. Wahlperiode, im Sommer 2026 wird dem Parlament des Landtages M-V ein Abschlussbericht vorgelegt.

Die Enquete-Kommission beschreibt in ihren Berichten die aktuelle Situation junger Menschen, setzt Ziele und empfiehlt Maßnahmen, um jungen Menschen in M-V eine attraktive, umfassende Zukunft zu bieten. All die Ergebnisse der wissenschaftlichen Gutachten, Stellungnahmen und Anhörungen von Sachverständigen sowie der Kinder- und Jugendgutachten stehen mit den Handlungsempfehlungen und Sondermeinungen der Enquete-Kommission in den Zwischenberichten und im Abschlussbericht. Mit allem, was in diesen Berichten steht, besonders mit den Handlungsempfehlungen und Sonderbeiträgen können zukünftig politische Entscheidungen in unserem Land getroffen werden. Damit ‚Jung sein in M-V‘ eine gute Erfahrung wird.

 

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